Meinungs- und Pressefreiheit
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […]. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." (Art. 5, Abs. 1 GG)
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Die Geschichte vom Verbraucherverhalten als Marktkraft
Kaum war die Ölkatastrophe im Golf vom Mexico ruchbar geworden, setzte Ernst Prost als eine, der pragmatisch profiliertesten und obendrein über seine (www.ernst-prost-stiftung.de) Stiftung auch für das Gemeinwohl engagierte, Unternehmerpersönlichkeiten Deutschlands ein Zeichen.
Obwohl die Ulmer Liqui Moly GmbH, seit 1957 als Hersteller von Additiven, Ölen und Schmierstoffen selbst in der Branche tätig und ähnlich der Trigema von Wolfgang Grupp ein glühender Verfechter des Standortes Deutschland, sperrte er als deren seit 1998 verantwortlicher Geschäftsführender Gesellschafter den dafür in der Verantwortung stehenden Konzern BP und die damit verbundene ARAL für die Betankungen seiner MitarbeiterInnen.
Sachbuch von Praktikern und Könnern für erfolgreiche Zukunft
“Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken müsse. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.“ wusste schon Winston Spencer Churchill (1874 – 1965, britischer Staatsmann, 1940 – 45 und 1951 – 55 Premier, 1953 Nobelpreis für Literatur).
Kein anderes Land als Deutschland hat eine so ausgeprägte KMU-Struktur als die tragende Säule der Wirtschaft und kein anders Land der Welt eine so gegen eben diese Säule gerichtete Politik, als Deutschland.
Immo Alexander Hilbinger (Jahrgang 1943) hat in der Edition Sachbuch seines AIG I. Hilbinger Verlages, Wiesbaden, eine Richtung weisende Neuerscheinung: “Mut und Innovation für einen neuen Mittelstand in Deutschland“ auf den Markt gebracht.
Themen und Positionen
Quellenangaben zum verwendeten Bildermaterial befinden sich im
jeweiligen Beitragg
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(prcenter.de) IV. Weiterer Rechtsanwalt des – vom wem initiierten – Komplott überführt?
Singen-Radolfzell – von Erich Neumann, freier Journalist, BCC Business
Crime Control e. V. – Mitglied im DPV Deutschen Presse Verband e. V.
Der Konstanzer Rechtsanwalt Dr. Martin Füllsack wurde durch die Recherchen des Autors überführt, dass er nachweislich seinem Mandanten die entscheidungserheblichen Erkenntnisse aus den Ermittlungsakten nach seiner Akteneinsicht unterschlagen und damit das Berufungsverfahren seines Mandanten, sowie dessen Schadenersatzansprüche förmlich “versiebt“ hat (BCC berichtete darüber in Folge I dieser Serie zum HMK-Skandal der Sparkasse Singen-Radolfzell).
Von Staatsanwaltschaft Konstanz unterdrückte Ermittlungsakten erschüttern Politik und Justiz in Baden-Württemberg und …
Konstanz – von BCC Mitglied Erich Neumann,
freier Journalist im DPV Deutschen Presse Verband e. V.
Wurde durch Journalisten von BCC Business Crime Control möglicherweise ein Komplott zwischen Bankern, Ermittlern der Staatsanwaltschaft Konstanz und Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe in Kenntnis der Staatsregierung Baden-Württemberg aufgedeckt?
“Die Sparkasse Singen-Radolfzell betrügt mich seit Jahren vor diversen Gerichten”, klagt Ex-Bauunternehmer Heribert G. Kempen an, “da die Sparkasse mit zwei, zwar vom gleichen Tage datierenden, ansonsten jedoch völlig unterschiedlichen “Varianten” von Vorstands- und Kreditbeschlüssen vor den Gerichten operierte und so meine und 170 weitere Familienexistenzen vernichtete”.
(II. Der durchtriebene Hauptakteur als Mann “für’s Grobe“ gleichzeitig auch ein “aktiver Bilanzposten“ für die Sparkasse Singen-Radolfzell?!
Neben den Hintergründen des von Justiz und Politik begünstigten HMK-Skandales der Sparkasse Singen-Radolfzell werden die mehr und mehr erkennbaren, sowie weitere Kundenkreise betreffenden Schemata und Strukturen beleuchtet!
Singen-Radolfzell – von Erich Neumann, freier Journalist, BCC Business
Crime Control e. V. – Mitglied im DPV Deutschen Presse Verband e. V.
Nach den beiden bisherigen Berichterstattungen zum von Justiz und Politik begünstigten HMK-Skandal der Sparkasse Singen-Radolfzell und der damit verbundenen Sensibilisierung der Leserschaft für diesen Komplex, in der heutigen Folge nun die Offenlegung der grundsätzlichen – und so leider wohl bei zahllosen anderen Geldinstituten vorherrschenden – Strukturen und Schemata sowie die hier expliziten negativen Vorgehensweisen.
Omerta gesprengt - die Mauer des Schweigens im HMK-Skandal der Sparkasse Singen-Radolfzell beginnt zu bröckeln - erster involvierter Rechtsanwalt packt nach BCC-Recherchen aus!
(firmenpresse) - II. Schurken unter den Anwälten?
Konstanz – von Erich Neumann, BCC Business Crime Control e. V. – Mitglied im DPV Deutschen Presse Verband e. V.
Wie in Folge I dargestellt, geht es im HMK-Skandal der Sparkasse Singen-Radolfzell im Kern darum, dass vor Gericht mit zwei unterschiedlichen Fassungen von Vorstands- und Kreditbeschlüssen operiert wurde, welche jedoch vom gleichen Tage datieren.
Bei den nunmehr als kriminell einzustufenden Machenschaften der Sparkasse Singen-Radolfzell und der sie begünstigenden HandlangerInnen in Justiz und Politik wurde mit einer “abgespeckten“ Version operiert, obwohl über 5 Jahre die – aufgrund einer Nachgenehmigung des Vorstandes einzig bindende Version – nach Beschlagnahmung in der Sparkasse Singen-Radolfzell bereits in den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Konstanz ruhte.
Durch einen “Betriebsunfall“ wurde dieser im Rahmen einer Aktenübersendung an ein Gericht in Bayern, also außerhalb Baden-Württemberg aufgedeckt.